Große Aufmerksamkeit durch professionelle Firmenmedien: Nicht nur Konzerne, auch kleine Betriebe punkten mit Inhalt. Copyright: JagerPR
Handwerks- und Gewerbebetriebe haben oft eine lange Tradition und viel Erfahrung in ihrem Fachgebiet. Das lässt sich gut in Geschichten verpacken. Es muss nicht immer ein 60-seitiges Magazin sein, um mit Corporate Publishing zu starten. Ein Weinhändler kann zum Beispiel in einem Newsletter von seiner letzten Frankreichreise berichten und wunderschöne Geschichten über die verschiedenen Weingüter erzählen. Wo kommt das Produkt her, wie entsteht es, wer sind die Menschen dahinter? Das lässt sich spannend und farbig darstellen und macht beim Leser Lust auf mehr.
Aber es muss nicht immer eine regelmäßige Ausgabe sein. „Einmalpublikationen bieten die Chance, mit relativ wenig Aufwand ein nachhaltiges Werbemedium für das eigene Unternehmen zu erhalten“, sagt Clemens Jager von JAGER PR. Das Corporate Book zum Firmenjubiläum, das Magazin zur Produkteinführung, der Anwender-Ratgeber zur Messepräsentation oder die Sonderveröffentlichung in der Zeitung: Es gibt viele Anlässe, die Firmen durch Corporate Publishing aufwerten. Einmalpublikationen eignen sich sehr gut dazu, Themen in Szene zu setzen. Statt platter Werbung erzählen sie Geschichten rund um eine Themenwelt, geben Anwender-Tipps, bieten dem Leser direkt umsetzbaren Nutzen und geben den Kunden Orientierung. Voraussetzung: Sie sind professionell gemacht.
Indem Wissen weitergegeben wird, beweisen Unternehmen Kompetenz. Sie werden zum Themenführer. Und der Leser sieht, dass sich das Unternehmen auf seinem Fachgebiet auskennt.
Die Agentur Jager PR und die Landesinnung der Berufsfotografie freuen sich gemeinsam über den 1. Preis beim internationalen Mercury Excellence Award. Im Bild: Clemens Jager, Gabriele Singer (Jager PR), Michael Preschl, Sébastien Ouvrard und Innungsmeister Franz Neumayr (Berufsfotografen) – © Neumayr Fotografie – Christian Leopold