Ganz im Sinne des bekannten Kommunikationswissenschaftlers Marshall McLuhan: „Das Medium ist die Botschaft.“ Im Internet spielt dies eine besondere Rolle. Die Aufmerksamkeitsspanne der Leser ist hier viel geringer als in der Offline-Welt.
Maximale Buchstabenanzahl eines Posts auf Facebook. 86 Prozent mehr Beteiligung gibt es für Posts, die diese Anzahl unterschreiten
Ideale Anzahl der Buchstaben pro Tweet. Wer weniger Zeichen braucht kann sich über eine 17 Prozent höhere Interaktionsrate freuen
URL-Namen sollten nicht mehr als acht Schriftzeichen haben. Kurze und leicht einprägsame Namen sind von Vorteil. Bekannte Beispiel zeigen, dass die Regel stimmt: ebay.com, amazon.com, facebook.com.
So viele Buchstaben sollten Hashtags haben. Ob auf Instagram oder Facebook: Kurze Hashtags werden mehr geteilt. Eher spärlich sollte mit Zahlen oder Dialektsprache umgegangen werden.
Wörter sollten idealerweise der Titel eines Blogartikel haben. Empfohlen, da meist nur die ersten und die letzten drei Wörter eines Titels gelesen werden.
Die Anzahl der Wörter, die ein Blogbeitrag idealerweise haben sollte.
Jedoch sollte man alle Zahlen mit Vorsicht genießen. Es sind alles Richtwerte, die nichts über den Inhalt sagen. Wenn jemand 1.600 bedeutungslose Wörter für seinen Blogbeitrag schreibt, dann wird er so seine Leser verjagen. Trotzdem geben die Zahlen Orientierung und vermitteln, dass besonders im Internet kurze und prägnante Texte am ehesten wahrgenommen werden.
Die Agentur Jager PR und die Landesinnung der Berufsfotografie freuen sich gemeinsam über den 1. Preis beim internationalen Mercury Excellence Award. Im Bild: Clemens Jager, Gabriele Singer (Jager PR), Michael Preschl, Sébastien Ouvrard und Innungsmeister Franz Neumayr (Berufsfotografen) – © Neumayr Fotografie – Christian Leopold